Künstliche Intelligenz als Unterstützung in der Schule: Chancen nutzen, Risiken erkennen

Von
Janet Zentel und Roger Basler de Roca
|
5
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September 2025
|
| sponsored

Künstliche Intelligenz bietet Lehrkräften hervorragende Möglichkeiten, den Unterricht effizienter zu gestalten und Schüler:innen besser zu unterstützen. Dabei ist es entscheidend, KI verantwortungsvoll zu nutzen und die damit verbundenen Risiken zu erkennen.

Warum du diesen Artikel lesen solltest

Suchst du nach Wegen, wie KI deinen Unterricht bereichern kann? Dieser Artikel zeigt dir:

  1. Wie KI die Belastung von Lehrkräften reduzieren kann.
  2. Konkrete Risiken, die mit der Nutzung von KI verbunden sind.
  3. Methoden, um KI als Unterstützung und nicht als Ersatz einzusetzen.

Warum KI eine bedeutende Rolle in der Bildung spielt

Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, unsere Lehrmethoden grundlegend zu verändern. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass bereits 70 % der Schüler:innen KI-Tools für ihre Aufgaben nutzen. Die Frage für dich als Lehrkraft ist nicht, ob du KI nutzen solltest, sondern wie.

KI kann nicht nur administrative Aufgaben erleichtern, sondern auch das Lernen für deine Schüler:innen individualisieren und verbessern. Stelle dir vor, du könntest durch den Einsatz intelligenter Tools mehr Zeit für die persönliche Betreuung deiner Schüler:innen gewinnen. Das ist nicht nur wünschenswert, sondern zunehmend notwendig, um den unterschiedlichen Lernbedürfnissen gerecht zu werden.

Wie KI Lehrkräfte entlasten kann: Praktische Anwendungsbeispiele

Problem: Lehrkräfte sind oft mit einem hohen Verwaltungsaufwand konfrontiert.

Lösung: KI-Systeme können administrative Aufgaben automatisieren, sodass du dich auf den Unterricht konzentrieren kannst.

Praxisbeispiel: Mit Tools wie Google Classroom oder Microsoft Teams können sämtliche Dokumente, Aufgaben und Feedback zentral verwaltet werden. Bemerkenswert ist, dass viele dieser Plattformen KI-gestützte Funktionen bieten, die die Arbeitslast reduzieren.

Die Gefahren der KI-Nutzung im Unterricht: Urheberrechte und Transparenz

Problem: Die Verwendung von KI kann zu Fragen bezüglich Urheberrechten und der Transparenz von Inhalten führen.

Lösung: Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, woher die Inhalte stammen und wie sie genutzt werden dürfen.

Praxisbeispiel: Bei der Nutzung von KI-generierten Inhalten für Unterrichtsmaterialien ist es ratsam, diese Quellen sorgfältig zu überprüfen. Achte darauf, dass du keine urheberrechtlich geschützten Materialien ohne Genehmigung verwendest.

Das richtige Mass: KI als Unterstützung, nicht als Ersatz

Problem: Die Angst, dass KI Lehrkräfte ersetzen könnte, ist weit verbreitet.

Lösung: Du solltest KI eher als unterstützendes Werkzeug betrachten.

Praxisbeispiel: Setze KI-Tools zur Analyse von Schülerleistungen ein, um gezielte Förderung anbieten zu können, statt sie als Hauptquelle für die Leistungsbewertung zu nutzen.

Fazit: Wie Schulen die Vorteile der KI verantwortungsvoll nutzen können

Künstliche Intelligenz bietet viele Chancen zur Verbesserung des Unterrichts und zur Entlastung von Lehrkräften. Doch der verantwortungsvolle Umgang ist unerlässlich. Achte darauf, KI als unterstützendes Werkzeug einzusetzen, ohne die Verantwortung für das Lernen deiner Schüler:innen abzugeben. Schulen sollten aktiv Weiterbildung und Schulungen für Lehrkräfte anbieten, um den Umgang mit KI zu erlernen.

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