mizufa initiiert »Bündnis Startchancen-Schulen«

Von
Redaktion
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22
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February 2024
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mizufa initiiert »Bündnis Startchancen-Schulen«

Das Startchancen-Programm von Bund und Ländern wird Kommunen und Schulen vor große Herausforderungen  stellen: 20 Milliarden Euro sollen von 2024 bis 2035 zielgerichtet, perspektivisch und bedarfsgerecht vor Ort  eingesetzt werden. Die Gründerin und Geschäftsführerin des sozialen Familienunternehmens »mizufa – Mission  Zukunft für alle«, Dr. Anne Werz, startet daher als Non-Profit-Initiative das »Bündnis Startchancen-Schulen«.  Sie lädt Bundes-, Landes- und Berufsverbände aus Bildung, Handwerk, Kultur, Wirtschaft und Industrie,  regionale und überregionale Vereine, Unternehmen, Gewerbe sowie Einzelpersonen vor Ort ein, ihre jeweiligen  Angebote, die zur Realisierung des Startchancen-Programmes dienen, auf der Informationsplattform  www.startchancen-schulen.de bekannt zu machen. Ziel ist es, dass die öffentlichen Träger und Schulen Ideen  und konkrete Handlungsoptionen aufgezeigt bekommen, wie und wer sie bei baulichen, personellen und  sonstigen Maßnahmen unterstützen kann. 

21. Februar 2024 

Das Startchancen-Programm – Es ist das größte bildungspolitische Programm in der Geschichte der  Bundesrepublik Deutschland: von 2024 bis 2034 werden von Bund und Ländern 20 Milliarden Euro investiert;  gefördert werden 4.000 Schulen im sozialen Brennpunkt; 1 Million Schülerinnen und Schüler werden profitieren. 

4.000 Schulen werden vom »Bündnis Startchancen-Schulen« profitieren. Alle Startchancen-Schulen, die im  Frühsommer 2024 bekannt gegeben werden, werden vor der Herausforderung stehen, die Fördermaßnahmen des  Startchancen-Programms umsetzen zu müssen. Schulleitungen und Kollegien haben meist bereits ihre  Belastungsgrenze überschritten und benötigen aktive Unterstützung bei einer nachhaltigen Realisierung der  Förderung.  

Es braucht den gemeinsamen Schulterschluss: Ministerien, Kommunen und Schulen sowie Unternehmen,  Einzelpersonen, Bildungseinrichtungen, Vereine und Betriebe müssen vor Ort (!) kooperieren und sich in einem  ersten Schritt finden. Hierfür müssen öffentliche Träger und Schulen ein Angebot aufgezeigt bekommen, wie und  wer sie in den verschiedenen Fördersäulen des Startchancen-Programms unterstützen kann. 

Informationsplattform mit Angeboten zu den verschiedenen Fördersäulen. Auf www.startchancen-schulen.de werden ab Juni/Juli 2024 Schulen, Kommunen und Ministerien Ideen und zugleich Kooperationspartner finden  können, die zur jeweiligen Schule und ihren Bedarfen passen können. Die verschiedenen Angebote werden von  den Mitgliedern des »Bündnisses Startchancen-Schulen« nach den Fördersäulen I–III kategorisiert und auf der  Informationsplattform so gegliedert sein. 

Aufruf an Verbände, Vereine, Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Einzelpersonen. Ob Spitzenverbände,  Vereine, Unternehmen oder Einzelpersonen – alle, die sich im Bereich der schulischen Bildung dafür einsetzen,  dass Schulen Orte der Bildung und Chancengerechtigkeit werden, können dem Bündnis kostenlos beitreten, um  auf der Informationsplattform über ihre Angebote zu informieren. Egal ob der deutschlandweit wirkende Verband  für Musikschulen, der auf Landesebene agierende Inklusionsverein, das regionale Nachhilfe-Institut oder die  Logopädin im benachbarten Stadtteil – für das Startchancen-Programm sollen Kräfte gebündelt und Vernetzung  geschaffen werden.  

Gründerin und Geschäftsführerin Dr. Anne Werz: „Das »Bündnis Startchancen-Schulen« vernetzt, macht Bildung  zum gesamtgesellschaftlichen Auftrag und trägt dazu bei, dass die 20 Milliarden Euro dort ankommen, wo sie  gebraucht werden: bei den Schülerinnen und Schülern der Startchancen-Schulen. Ich lade alle ein, die sich für  Teilhabe und Bildung engagieren und einsetzen, dass wir gemeinsam daran arbeiten, Zukunft für alle zu  ermöglichen.“  

Mehr Infos  

Wer über das »Bündnis Startchancen-Schulen« seine Angebote aufzeigen will, kann sich unter folgendem Link  registrieren: https://startchancen-schule.de/registrierung/. Ein Gremium befindet über die Aufnahme in das  Bündnis. 

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